und Schlepper. Heute ist die Firma Bestandteil des Wacker-Neuson-Konzerns und
knzentriert sich auf die Herstellungt von Baumaschinen.
Hier ein paar Informationen zur Firmengeschichte:
(Quelle: Traktorenlexikon WIKIBOOKS)
- 1925 gruendeten die Brueder Emil, Hans und Karl Kramer die
Maschinenfabrik Gebrueder Kramer in Gutmadingen/D an der Donau.
Produktion des ersten Kleinschleppers mit 4-PS-Benzinmotor - 1932 Vierradmaeher „A 31“
- 1933 GL-Reihe mit Gueldner-Motoren
- 1934 Start Grossserienbau am Fliessband
- 1936 „Allesschaffer“ K 18
- Bis 1940 wurden 10.000 Kramer-Schlepper ausgeliefert
- 1942 kriegsbedingt Einstellung der Dieselschlepper-Herstellung
- ab 1942 wurde das Modell K 25 mit Holzgas-Generator gefertigt
- Ende 1945 Neustart mit den Vorkriegsmodellen K 12 und K 18
- 1952 Verlagerung eines Teils der Produktion nach Ueberlingen/D am Bodensee
- 1957/58 Start der Produktion von Industrie- und Baumaschinen
- 1959 KS 510, der erste deutsche Radlader mit Allradantrieb
- 1973 Einstellung der Produktion von Standardtraktoren
Das Unternehmen konzentrierte sich ab jetzt auf die Produktion von Baumaschinen - 1974 Allrad-Systemtraktor 1014, gebaut bis zum Juli 1980
- 2007 Uebernahme durch den Wacker-Neuson-Konzern
| Traktor Kramer KL200 | ||
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Gebaut wurden 2.570 KL200 zwischen 1958 und 1960.
Ein paar technische Daten des KL200:
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| fotografiert am 11.06.2011 in Untenendingen/CH | ||
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